Marion Mewis ist bekannt für ihr herausragendes Engagement in sozialen und nachhaltigen Projekten in Berlin, insbesondere für benachteiligte Menschen wie Obdachlose und Bedürftige. Eine ihrer bedeutendsten Initiativen ist der Mitaufbau der Tee- und Wärmestube Neukölln, die täglich warme Mahlzeiten und Kleidung für Obdachlose bereitstellt sowie Beratungen zu sozialen und gesundheitlichen Fragen anbietet. Ihr Einsatz beschränkt sich jedoch nicht nur auf die Unterstützung vor Ort: Durch ihre Rolle bei der Berliner Sparkasse hat sie finanzielle Mittel mobilisiert und Spendenaktionen koordiniert, die direkt den Bedürftigen zugutekommen.

Ihr Nachhaltigkeitsansatz umfasst sowohl soziale als auch praktische Aspekte. Dazu zählen Projekte wie die Weihnachtspakete für Obdachlose sowie die Verteilung von Kleiderspenden, Möbeln und Büromaterialien. Mewis setzt sich zudem aktiv für benachteiligte Schulen und Behindertenwerkstätten ein, was ihren ganzheitlichen Ansatz zur Förderung der Gemeinschaft unterstreicht. Durch ihre Fähigkeit, Netzwerke zu mobilisieren, hat sie in enger Zusammenarbeit mit politischen Entscheidungsträgern große Erfolge erzielt. Für ihren unermüdlichen Einsatz wurde sie mit dem Verdienstorden des Landes Berlin und dem Bürgerpreis des Berliner Bürgermeisters ausgezeichnet.